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Better Aging

Übersicht über die verschie­de­nen Better-Aging-Behandlungen

"Anti-Aging" und "Longevity" sind Begriffe, die man derzeit in allen Zeitungen, Zeitschrif­ten und in der Regen­bo­gen­presse liest.
Ein Schwer­punkt unserer Praxis ist diese Anti-Aging oder besser gesagt "Better aging" Therapie.

Wir leben in einer Genera­tion, in der wir die Chance und das Glück haben, sehr alt werden zu können. Dies ist aber nur erstre­bens­wert, wenn wir uns im älter­wer­den unserer Lebens­qua­li­tät bewahren. Diese besteht primär darin, gesund zu bleiben und hier hat die moderne Medizin immense Fortschritte gemacht, degene­ra­tive Erkran­kun­gen zu behandeln und auch ernst­hafte Prozesse frühzei­tig erkennen und oft auch besei­ti­gen zu können.

Hierzu sind regel­mä­ßige sinnvolle Vorsor­ge­un­ter­su­chun­gen unbedingt anzuraten neben einer vernünf­ti­gen struk­tu­rier­ten Lebens­füh­rung. Zudem aber wollen wir uns gut fühlen, unser Leben, unsere Familie, unsere Beziehung und unsere Freizeit genießen. Gerade in der heutigen Zeit, in der auch viel Wert auf Äußer­lich­kei­ten gelegt wird, wollen wir dabei auch gut und frisch aussehen und Jugend­lich­keit, Dynamik und Frische ausstrah­len.
Nun ist außer Frage: Unser Alterungs­pro­zess beginnt theore­tisch schon ab unserer Geburt; ab dem frühen Erwach­se­nen­al­ter setzen schon Verschleiß­erschei­nun­gen ein, besonders aber ab etwa 30 Lebens­jah­ren spüren viele Menschen schon degene­ra­tive Verän­de­run­gen und Alterungs­er­schei­nun­gen. Diesen gilt es frühzei­tig und klug entgegenzuwirken.

Wir bieten hier ein sehr breites Spektrum an Maßnahmen, welche wir indivi­du­ell auf Sie abstimmen. So möchten wir ein Anti-Aging Konzept für Sie erstellen, im Rahmen dessen wir Sie langfris­tig begleiten mit dem Ziel Ihre Lebens­qua­li­tät, Dynamik und Belast­bar­keit zu bewahren.

Wir decken zum Thema Better-Aging folgende Facetten ab:

In detail­lier­ten, offenen Anamnese-Gesprä­chen analy­sie­ren wir Ihre Lebens­si­tua­tion, Ernäh­rungs-Gegeben­hei­ten, täglichen Gewohnhwei­ten  und Ihre Probleme und Belas­tun­gen. Das Heraus­ar­bei­ten von Schief­la­gen und Problem­zo­nen ermög­licht eine kluge Analyse, wie Situa­tio­nen und Abläufe geändert und angepasst werden können, um Druck und krankeits­för­dern­den Stress zu vermeiden. Wir helfen Ihnen, ein neues, komplexes Lifestyle-Konzept zu erarbei­ten mit dem Sie Ihren Alltag besser meistern, Gesund­heits­ri­si­ken erkennen und vermeiden können und in dieser schnel­le­bi­gen, anspruchs­vol­len Zeit Ihren Weg zu einem befrie­di­gen­den, ausge­gli­che­nen Tages­ab­lauf finden.  -  siehe auch unter www​.medan​dcare​.ch

Ein äußerst wichtiger Bestand­teil zu einem gesunden, erfüllten Leben sind vernünf­tig einge­setzte Vorsor­ge­un­ter­su­chun­gen. Das Hauptziel muss sein, dass wir "gesund alt werden". Außer Frage wird jeden Menschen schick­sals­haft irgend­eine Erkran­kung ereilen. Eine regel­mä­ßige und koordi­nierte Gesund­heits­vor­sorge aber erlaubt krank­hafte Verän­de­run­gen frühzei­tig zu erkennen und in vielen Fällen Risiken auszu­schal­ten oder begin­nende Entwick­lun­gen in eine falsche Richtung zu stoppen und damit letztlich bösartige Entwick­lun­gen zu verhin­dern. Dies beinhal­tet die Krebs­vor­sor­ge­ab­stri­che für Frauen, Ultra­schall­un­ter­su­chun­gen von Brust und Unterleib, Leber , Nieren, Schild­drüse und Gefässen; bei Männern die Unter­su­chung der Prostata, bei entspre­chen­den Symptomen CT oder MRI-Unter­su­chun­gen; bei beiden Geschlecht dann ab einem gewissen Alter eine Herzun­ter­su­chung mit Ultra­schall, Belas­tungs-EKG, ab 50 regel­mä­ßige Darmspie­ge­lun­gen und auch regel­mä­ßige Labor-Basis­un­ter­su­chun­gen, um die Organ­funk­tio­nen zu überwa­chen und begin­nende Abwei­chun­gen zu erkennen und gegen­steu­ern zu können.

Wir bieten in unserer Praxis eine Vielzahl von diesen Unter­su­chun­gen selbst an und die Diagnos­ti­ken, die außerhalb unseres Fachbe­reichs liegen delegie­ren wir an hochkom­pe­tente Fachkol­le­gen, Schreiben die entspre­chen­den Überwei­sun­gen und sorgen damit für eine komplexe Überwa­chung Ihrer Gesund­heit und Vorbeu­gung gegen krank­hafte Entwick­lun­gen. Seien Sie intro­spek­tiv- ohne hypochon­drisch zu sein. Dies lässt viele ungute Entwick­lun­gen vermeiden! Siehe auch unter www​.dr​-dietz​.ch

Unser Organis­mus wird in vielfäl­ti­ger Weise gesteuert, einer­seits durch Nerven­im­pulse, anderer­seits durch die Hormone, welche eine essen­zi­elle Funktion im Körper zur Erhaltung der Stoff­wech­sel­funk­tio­nen und fast aller organi­schen Prozesse haben. Unser Körper ist ein derart komplexes Gebilde, dass jedes Zahnrad inein­an­der greifen muss, so dass der Mensch in einem guten Gleich­ge­wicht funktio­nie­ren kann.

Wenn die Hormon­funk­tion nachlässt können  Missemp­fin­dun­gen, Dysba­lan­cen und andere Erkran­kun­gen entstehen. Insofern ist eine Überwa­chung der Hormon­funk­tion sinnvoll und wichtig. Ganz besonders aber in der Prae- und Perime­no­pause (Wechsel­jahre) bei den Frauen und der Andro­pause bei den Männern. Wenngleich bei Frauen das Nachlas­sen der Hormon­funk­tion sehr viel kurzfris­ti­ger passiert und damit von den Frauen auch deutli­cher in negativer Weise wahrge­nom­men wird, sind auch die Männer von der nachlas­sen­den Hormon­funk­tion im älter­wer­den betroffen. Nun haben ja wie oben erwähnt, in unserer Genera­tion die Chance recht alt zu werden - und niemand möchte ab der Menopause noch 40-50 Jahre im Sinne einer "hormon­che­mi­schen Kastra­tion" den Rest seines Lebens fristen.

Unerfreu­li­cher­weise setzten nämlich mit dem Wegfall der körper­ei­ge­nen Hormon­pro­duk­tion deutli­chere degene­ra­tive Prozesse und Ermüdungs­er­schei­nun­gen ein, sowohl psychisch-mentaler, als auch körper­li­cher Form, die uns sukzes­sive Lebens­qua­li­tät rauben können. Natürlich werden wir älter und verändern uns mit dem äterwer­den konti­nu­ier­lich: und selbver­ständ­lich kann man diesen Alterungs­pro­zess nicht stoppen oder zurück­dre­hen. Man kann ihn aber verlang­sa­men - und hier spielen die Hormone eine ganz essen­zi­elle Rolle. Nicht nur, dass wir durch Einnahme von Hormonen ab den Wechsel­jah­ren das Risiko von Osteo­po­rose reduzie­ren, und das Risiko an Darmkrebs und Alzheimer zu erkranken vermin­dern, wir erhalten uns auch einen besseren Schlaf, bessere Haut und Haare, bessere mentale Balance und Belast­bar­keit, bessere Libido und verlang­sa­men degene­ra­tive Verschleißerscheinungen.

Wir sind in unserer Praxis spezia­li­siert auf diese Hormon­the­ra­pien, besonders auch mit Bioiden­ti­schen Hormonen und erstellen nach einer ausführ­li­chen Anamnese und Beratung und nach diffe­ren­zier­ten Hormon­ana­ly­sen im Blut für jeden Patienten ein ganz indivi­du­el­les Thera­pie­kon­zept, um die geklagten Beschwer­den und die gemes­se­nen Defizite auszu­glei­chen - und helfen damit nennens­wert, eine gehobene Lebens­qua­li­tät, Zufrie­den­heit und gesund­heit­li­che Stabi­li­tät bis ins höhere Alter zu bewahren.  Siehe auch unter www​.dr​-dietz​.ch und www​.medan​dcare​.ch
 

Eine gesunde, gemischte Ernährung bietet uns im Grunde alle Stoffe, Eiweisse, Vitaminen und Spuren­ele­mente die unserer Organis­mus braucht, um richtig zu funktio­nie­ren. Nun ernähren wir uns aber in der heutigen Zeit nicht immer so ausge­wo­gen und vernünf­tig wie es sein sollte, zum anderen enthalten die oftmals deutlich bearbei­te­ten Lebens­mit­tel eben nicht mehr alte Inhalts­stoffe, wie dies früher einmal der Fall war und sein sollte.

Auch durch eine genetisch bedingte vermin­derte Resorp­tion im Darm, welche die Aufnahme mancher Substan­zen nicht ausrei­chend ermög­licht können Defizite im Stoff­wech­sel entstehen, die aufzu­fan­gen durchaus Sinn macht. Auch hier gewinnt die Wissen­schaft konti­nu­ier­lich neue Erkennt­nisse, die wir in unser indivi­du­el­les Thera­pie­kon­zept imple­men­tie­ren. So bieten wir Mischun­gen von Vitaminen und Spuren­ele­men­ten in Kapsel­form an, die diese poten­ti­el­len Defizite auffangen sollen. Eine Supple­men­tie­rung der Ernährung mit diesen Substan­zen ist sinnvoll, um dem Körper all die Basis­stoffe anzubie­ten, die er für seine Enzymatik, seinen Stoff­wech­sel und das richtige funktio­nie­ren der Organe benötigt.

Es werden unzählige Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel von der Industrie angeboten -oft ist nie wirklich zu beweisen, was in diesen Kapseln oder Tabletten wirklich enthalten ist; insofern kann man auch viel Geld ausgeben für wenig effizi­ente Maßnahmen. Wir bieten von Apotheken herge­stellte und damit verbriefte und regel­mäs­sig überwachte Produkte, die auch wirklich die Substan­zen in der Dosierung enthalten, wie angegeben - und die eine sinnvolle Ergänzung zu einer wiederum sinnvol­len gemisch­ten Ernährung darstel­len.  Siehe auch unter www​.medan​dcare​.ch

Eine noch deutlich effizi­en­tere Form der Darrei­chung ist, diese essen­zi­el­len Amino­säu­ren, Vitamine und Spuren­ele­mente per Infusion in den Körper zu geben. Damit umgeht man nämlich die eventuell vorhan­dene Resorp­ti­ons-Proble­ma­tik im Darm und wir können sicher sein, dass die gewünsch­ten Substan­zen auch in der Blutbahn ankommen und mit der Blutzir­ku­la­tion dorthin trans­por­tiert werden, wo der Körper diese ablegen und speichern kann - und sich daraus bedienen kann, wenn er sie für seine Organ­funk­tio­nen, seine Enzymatik,sein Immun­sys­tem und die Funktion des Gehirns benötigt.

Wir analy­sie­ren hier im Vorge­spräch, wo eventu­elle Defizite bestehen und konzi­pier­ten für jeden Patienten ein indivi­du­el­les Konzept mit unter­schied­li­chen Zusam­men­set­zun­gen der Infusi­ons­kon­zen­trate, um die vorhan­de­nen Defizite gezielt auszu­glei­chen. Häufig reichen  1-2 Infusio­nen im Frühjahr und Herbst, um eine hervor­ra­gende Stabi­li­tät des Organis­mus über das ganze Jahr hinweg zu gewähr­leis­ten.   siehe auch unter www​.medan​dcare​.ch

Wir haben schon im oberen Abschnitt die komplexe Funktion der Hormone angeschnit­ten. Auch für die Haut, eines unserer größten Organ­sys­teme, spielen die Hormone eine essen­zi­elle Rolle. Mit dem älter­wer­den und der Reduzie­rung der Hormon­funk­tion wird die Haut dünner und brüchiger, die Regene­ra­ti­ons­fä­hig­keit der Zellen lässt nach, die elasti­sche Potenz von Kollagen und Fibri­no­gen vermin­dert sich und die Haut-Regene­ra­tion und Neubil­dung elasti­scher Fasern reduziert sich sukzes­sive. Damit dann auch die Wasser­bin­dungs­fä­hig­keit, Stoff­wech­sel­ak­ti­vi­tät und Wieder­stands­fä­hig­keit unserer Haut. So treten häufiger Trocken­heits­ge­fühl, Irrita­tio­nen, Pigment­stö­run­gen, Ueber­sen­si­bi­li­tä­ten etc. auf. 

Nun kann auch durch lokale (topische) Anwendung von Hormonen hier ein heraus­ra­gen­der Effekt erzielt werden, der die Nutzung von kosme­ti­schen Cremes bei weitem übersteigt. (Was nicht heißt, dass man auch eine gute kosme­ti­sche Pflege weiter prakti­zie­ren sollte). Wenn man aber eine medizi­nisch fundierte und wirklich tiefgrei­fende, in die basalen Schichten der Haut einwir­kende Therapie anwenden möchte, führt an einer gezielten und indivi­du­ell konzi­pier­ten Hormon­the­ra­pie in Form von Cremes, Seren  oder (für die Kopfhaut) Tinkturen kein Weg vorbei.

Die bei uns verfüg­ba­ren Hormon­anwen­dun­gen orien­tie­ren sich an neuesten wissen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen und Forschungs­er­geb­nis­sen und bieten Ihnen heraus­ra­gend Effekte, um ein frisches Äußeres, einen strah­len­den Teint und eine belast­bare, elasti­sche Haut im Gesicht, Hals und Dekolleté, aber auch am Körper zu erhalten.   siehe auch unter www​.medan​dcare​.ch

Man hört immer wieder sehr kritische Stimmen über Schön­heits­chir­ur­gie unter dem Motto: "Man muss auch mit Würde alt werden können". Dies mag ja zweifel­los zutreffen, - aber muss man dabei auch alt aussehen?  Es ist ein legitimes Bedürfnis eines jeden Menschen, zu gefallen. - Nicht nur sich selbst, sondern auch anderen -natürlich besonders den Menschen die einem naheste­hen­den. Aber auch im gesell­schaft­li­chen Leben steht außer Frage, dass jemand der attraktiv und ästhe­tisch aussieht eher gesell­schaft­li­che Akzeptanz und Zuwendung erfährt und oft auch im Beruf erfolg­rei­cher ist. 

Nun soll zweifel­los nicht die Schönheit dass allein glücklich machende in unserem Leben sein - und wenn es das einzige Lebens­ziel ist, wird es auch sehr banal. Aber ein bisschen Narziss­mus steckt in jedem von uns und so ist auch die ästhe­ti­schen Medizin und die Schön­heits­chir­ur­gie eine Domäne, die ihre Berech­ti­gung in dem Bereich der Anti-Aging Medizin hat. In den vorderen Kapiteln wird sehr ausführ­lich über die Möglich­kei­ten berichtet, die die modernen Medizin bietet und wir können auch hier in hoher Kompetenz und ästhe­ti­schem Empfinden unzählige seriöse medizi­ni­sche Behand­lungs-Optionen anbieten.

Scheuen Sie sich nicht, einen Einstieg in diesen Part der Medizin zu wagen; auch solche kleinen Maßnahmen- oder auch umfang­rei­chere Eingriffe tragen dazu bei, das eigene Körper­ge­fühl und Selbst­be­wusst­sein zu stärken, mehr Zufrie­den­heit mit sich selbst und letztlich ein anderes Auftreten, eine bessere soziale Kommu­ni­ka­tion und Zufrie­den­heit zu erreichen. Als klassi­sche Anti-Aging Maßnahmen sollen nur z. B. Botox erwähnt sein, mit welchem prophy­lak­tisch das tiefere einge­gra­ben von Mimik-Falten verhin­dert wird, oder Hyalu­ron­säure Präparate, mit denen der Volumen­ver­lust der Haut in gewissen Partien des Gesichtes ausge­gli­chen wird, oder die Biosti­mu­lan­tien, mit denen die Elasti­zi­tät der Haut und die Struktur und Wasser­bin­dungs­fä­hig­keit erhalten bleiben.  - Oder letztlich die schön­heits­chir­ur­gi­schen Maßnahmen, mit denen Alterungs­er­schei­nun­gen nicht beseitigt, aber ein wenig zurück­ge­dreht werden können, um unserem Idealbild eines frischen, dynami­schen, lebens­fro­hen ausdrucks­star­ken Äußeren bis ins hohe Alter ein wenig näher zu kommen.